Ich weiß nicht, wie’s euch geht – aber manchmal sitz ich da, schau mir alte Fotos an und denke mir:
Früher war vieles langsamer. Und vielleicht war das gar nicht so schlecht.
Wir hatten weniger Technik, weniger Auswahl, weniger Schnickschnack.
Aber wir hatten Gespräche bei offenem Fenster, echte Briefe im Briefkasten und Butterbrot mit Radieschen auf der Bank vorm Haus.
Es gab keine Push-Nachrichten – aber Nachbarn, die klopften.
Keine Selfies – aber echte Erinnerungen.
Keine Streamingdienste – aber drei Programme, die trotzdem reichten.
Das hier ist kein „Früher war alles besser“-Text.
Aber vielleicht ein kleiner Aufruf zum Innehalten.
Zum Erinnern.
Und zum Bewahren dessen, was uns damals gutgetan hat.
Wenn du magst, schreib mir gern in die Kommentare:
Was war für dich „früher mehr“ – obwohl es „weniger“ war?
Bis bald –
Nobbi